Rezension „Calamity“

Über den Autor

Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit fantastische Geschichten. Er studierte Englische Literatur und unterrichtet Kreatives Schreiben. Sein Debütroman »Elantris« avancierte in Amerika auf Anhieb zum Bestseller. Seit seiner Steelheart-Trilogie und den epischen Sturmlicht-Chroniken ist Brandon Sanderson auch in Deutschland einer der großen Stars der Fantasy. Brandon Sanderson lebt mit seiner Familie in Provo, Utah. Quelle

Klappentext

Der unvergessliche Höhepunkt von Brandon Sandersons Steelheart-Trilogie!

Seit die mysteriöse Erscheinung namens „Calamity“ am Himmel erschienen ist, hat sich die Welt verändert. Menschen mit Superkräften, die sogenannten Epics, haben die Herrschaft an sich gerissen. Keiner glaubt, dass einer dieser Epics jemals wieder zu Moral und Gerechtigkeit zurückfinden kann – bis auf den achtzehnjährigen David. Sein Schicksal ist eng mit den Superschurken verknüpft, seit Steelheart ihm den Vater genommen und Firefight sein Herz gestohlen hat. Jetzt ist der Prof, sein bester Freund und der Anführer der Widerstandsgruppe namens Reckoners, selbst zu einem unkontrollierbaren Epic geworden. Doch David hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Um zu beweisen, dass auch Epics zu den Guten gehören können, und um den Prof zu retten, werden David und die Reckoners es mit dem Mächtigsten von ihnen aufnehmen müssen. Oder bei dem Versuch umkommen

Leseprobe

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Cover

Das Cover von Calamity ist eindeutig mein Lieblingscover der Reihe. Zunächst dachte ich, man sieht darauf Calamity selbst, und das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber ich glaube, dass es sich dabei tatsächlich um einen Riss in der Wirklichkeit handelt, wie Magan ihn für ihre Illusionen von Firefight erzeugt. Diese Zweideutigkeit finde ich klasse, und die Farben sprechen einfach für sich.

 

Über das Buch

„Die Sonne lugte über den Horizont wie der Kopf einer riesigen radioaktiven Seekuh“ (S.11)
Da ist es, das große Finale der „Reckoner“ Reihe von Brandon
Sanderson. Falls ihr die ersten beiden Bände noch nicht gelesen habt, springt
bitte direkt zum Fazit, damit ihr nicht aus Versehen gespoilert werdet.
 
Nach dem Lesen von „Firefight“ musste ich den letzten Band
unbedingt direkt anschließen um endlich zu erfahren, wie es ausgeht und was es
mit den Kräften der Epics nun genau auf sich hat. Und ich wurde nicht
enttäuscht,  auch wenn einige Fragen
natürlich trotzdem bleiben, die Reihe findet hier einen gelungenen Abschluss.
 
David und seine Crew sind dezimiert und haben Tia und einige
andere Mitglieder verloren. Der Prof scheint endgültig zu Limelight geworden zu
sein und versucht nun, die Macht an sich zu reißen. David und Co versuchen ihn
aufzuhalten, und wollen ihn doch gleichzeitig noch nicht aufgeben. Doch wie
viel Risiko kann man eingehen, wenn dabei die ganze Welt auf dem Spiel steht?
 
An den ersten beiden Teilen haben mir vor allem das Thema,
die spannende Story und natürlich die Protagonisten gefallen. David mausert
sich von einem nerdigen Antihelden zu einem mutigen Rebellen, der immer noch
ein Nerd  mit einer Obsession für Epics ist.
Mit seinen Bescheuerten Metaphern und seiner unumstößlichen Entschlossenheit,
Megan zu retten, hat er mich einfach von sich überzeugt. Auch wenn er dafür
manchmal mit dem Kopf durch die Wand will und schneller handelt als sein Gehirn
hinterher kommen kann. Doch wahrscheinlich ist es am Ende seinem Chaoskopf, der
ihn so unvorhersehbar macht, zu verdanken, wie es am Ende ausgegangen ist.  Das Team um David ist insgesamt einfach
sympathisch, jeder hat seine Vergangenheit und seine Gründe für den
Widerstand.  Da ich sie in „Firefight“
sehr mochte, habe ich mit gefreut, dass die Ingeneurin Mizzy wieder mit von der
Partie war. Und vor allem Megan ist nach wie vor meine Favoritin, nachdem sie
nun endlich wieder auf der richtigen Seite steht, auch wenn es ihr manchmal schwer
fällt, die dunkle Epic-Seite in sich unter Kontrolle zu halten. Besonders die
Einblicke in ihre großartigen Fähigkeiten haben mir gefallen und waren
natürlich auch entscheidend für den Verlauf der Geschichte.

Auch die Handlung bleibt gewohnt spannend, wobei die
Aktionen der Rächer sogar noch verrückter sind als in den ersten beiden Bänden
und man sie manchmal für ihre Dreistigkeit einfach bewundern muss. Und auch die
eine oder andere überraschende Wendung bleibt nicht aus.

 

Fazit

„Calamity“ ist ein gelungener Abschluss für die Rächer der
es in sich hat und und mir jede Menge Spaß gemacht.  Es gibt waghalsige Aktionen, jede Menge

Spannung, endlich ein paar Antworten und auch eine gute Portion Gefühl..

Vielen Dank an Marlen Gardner für das Rezensionsexemplar.
Eure

Jana

Meine Bewertung

 

4.5 out of 5 stars

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

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