Titel: Aria, die Dämonenjägerin
Autorin: Alena Coal
Format: eBook
Preis: 4,99 €
Seitenanzahl: 490
ISBN: 978-3-95818-225-7
Format: Taschenbuch
Preis: 16,00 €
Seitenanzahl: 368
ISBN: 978-3-95818-932-4
Meine Wertung: 4,5/5 Herzchen
Verlag: forever (Ullstein)
Will ich kaufen!
Über die Autorin
Alena Coal wurde 1992 im schönen Odenwald geboren. Schon ihre Kindheit verbrachte sie stets in fantasievollen Bücherwelten oder schrieb als junges Mädchen selbst Geschichten. Während ihres Sozialpädagogikstudiums hat sie dann urplötzlich wieder die Schreiblust gepackt – und seitdem nie wieder losgelassen. Was mit einem Geschenk für ihre beste Freundin begann, wurde zur großen Leidenschaft. In ihrer Freizeit sitzt sie deshalb fast immer mit einer heißen Tasse Kaffee vor dem Laptop und verschwindet in ihren ganz eigenen Fantasiewelten.
Klappentext
Das Böse hat keine Chance gegen Dämonenjägerin Aria Wenfield. Seit Jahren hat sie nur noch ein Ziel: ihren verschwundenen Bruder wiederzufinden. Sie ist sich sicher, dass er von einem Schattendämon entführt wurde. Aber dann stellt sich Aria das Gesetz in Form von Dan Howard in den Weg. Dan Howard, der in seiner Polizeiuniform verdammt heiß aussieht und Aria für nichts anderes als ein verwöhntes reiches Mädchen hält. Dennoch braucht er ihre Hilfe, um eine Reihe mysteriöser Todesfälle aufzuklären. Bald wird klar, dass weit mehr dahinter steckt als willkürliche Dämonenangriffe. Um der Sache auf den Grund zu gehen, müssen die beiden enger zusammenarbeiten, als ihnen lieb ist …
Leseprobe
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Cover
Leider muss ich sagen, dass dies eines dieser sehr typischen Cover ist, die mir nicht besonders zusagen und die meine Aufmerksamkeit eher nicht anziehen. Aber da solche Cover ja sehr häufig sind, scheinen sie beim Rest der Zielgruppe gut anzukommen. Immerhin passt mein Bild der Protagonistin gut zu der Dame auf dem Cover und auch die toughe Ausstrahlung passt super und wirkt dynamisch, was unabhängig von meinen persönlichen Vorlieben einen Pluspunkt gibt.
Über das Buch
Obwohl mich das Cover nicht überzeugen konnte, hat doch der Klappentext bei mir gepunktet. Eine toughe Dämonenjägerin mit einer Mission, Geheimnisse, ein heißer Cop und ein Haufen Dämonen – da schlägt mein Leserherz gleich ein bisschen höher.
In Arias Welt müssen sich die Menschen mit jeder Menge Ausgeburten der Hölle herumschlagen, verschiedene Dämonen gehören zur Tagesordnung und machen einem das Leben schwer. Zum Glück gibt es ausgebildete Dämonenjäger, die von der Kirche unterstützt werden. Nur gehört Aria leider nicht du diesen, da sie aufgrund ihres Alters nicht vom Staat anerkannt wird. Doch das macht nichts, denn so schnell lässt sich Aria nicht von ihrem Ziel abbringen, ihren Bruder zu finden, und so müssen sich die Dämonen trotzdem warm anziehen. Denn Aria ist eine toughe Jägerin, mit der man rechnen muss, auch wenn sie schon mal mit überhöhter Geschwindigkeit von der Polizei ausgebremst wird. Und beim Stichwort Polizei kommen wir gleich mal zum männlichen Gegenstück der Geschichte, dem Polizisten Dan Howard. Obwohl ich es anfangs nicht so schön fand, wie viele Vorurteile er Aria gegenüber hatte, so habe ich ihn ihm Laufe des Buches doch immer lieber gewonnen und auch seinen Partner Hugh mochte ich sehr gerne. Insgesamt hätte ich mir für die Nebendarsteller aber noch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, denn neben den Hauptprotagonisten wirkten sie leider etwas blass.
In Arias Welt müssen sich die Menschen mit jeder Menge Ausgeburten der Hölle herumschlagen, verschiedene Dämonen gehören zur Tagesordnung und machen einem das Leben schwer. Zum Glück gibt es ausgebildete Dämonenjäger, die von der Kirche unterstützt werden. Nur gehört Aria leider nicht du diesen, da sie aufgrund ihres Alters nicht vom Staat anerkannt wird. Doch das macht nichts, denn so schnell lässt sich Aria nicht von ihrem Ziel abbringen, ihren Bruder zu finden, und so müssen sich die Dämonen trotzdem warm anziehen. Denn Aria ist eine toughe Jägerin, mit der man rechnen muss, auch wenn sie schon mal mit überhöhter Geschwindigkeit von der Polizei ausgebremst wird. Und beim Stichwort Polizei kommen wir gleich mal zum männlichen Gegenstück der Geschichte, dem Polizisten Dan Howard. Obwohl ich es anfangs nicht so schön fand, wie viele Vorurteile er Aria gegenüber hatte, so habe ich ihn ihm Laufe des Buches doch immer lieber gewonnen und auch seinen Partner Hugh mochte ich sehr gerne. Insgesamt hätte ich mir für die Nebendarsteller aber noch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, denn neben den Hauptprotagonisten wirkten sie leider etwas blass.
Aria war eine tolle Protagonistin. Sie lässt sich nie unterkriegen, ist mutig, frech und überhaupt nicht auf den Mund gefallen. Obwohl sie manchmal schneller handelt als denkt, kann sie sich doch oft auf ihre Intuition verlassen und auch mal ihren Charme spielen lassen. Außerdem hat sie ein Herz aus Gold, auch wenn sie es nicht auf der Zunge trägt. Es hat Spaß gemacht, sie und ihre Geschichte zu verfolgen.
Die Story kann mit jeder Menge Dämonen-Einmaleins und natürlich Action aufwarten. Daneben gibt es eine spannende Story, die mich besonders am Ende total überraschen konnte und einen immer wieder in Atem hält. Obwohl ich die Informationen über Dämonen und Co immer sehr interessant fand, haben diese oft das Tempo der Handlung ein wenig gedrosselt. Hier hätte man den Informationsfluss vielleicht noch ein bisschen aufteilen können um ihn zu verschiedenen Zeiten in kleineren Häppchen einzustreuen. Da es insgesamt aber rasant zuging, viel es nicht so stark ins Gewicht. Wie es in dem Genre üblich ist, gibt es natürlich auch eine Portion Romantik. Die Umsetzung hat mir hier sehr gut gefallen, denn es ist keine Instant-Love Geschichte, und die Beziehung der Charaktere entwickelt sich langsam und in einem guten Tempo. Außerdem drängt sie sich nicht in den Vordergrund, denn wie man auch als Leser bemerkt haben die Protagonistin weit dringendere Sorgen – und diese stehen im Vordergrund.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und bringt die Geschichte leicht und flüssig rüber. Vor allem die Dialoge der Charaktere fand ich super und habe mich dabei köstlich amüsiert. Denn auch der Humor kommt hier eindeutig nicht zu kurz und lockert einige Szenen gekonnt auf.
Fazit
“Aria, die Dämonenjägerin“ ist ein spannender Roman über eine toughe Protagonistin, die sich bei der Suche nach ihrem Bruder auch von Dämonen nicht aufhalten lässt. Ein gut durchdachter Plot mit einem überraschenden Ende, einem Hauch Romantik und viel Humor haben mir viel Lesespaß bereitet, und wer neues Futter für den eReader sucht ist hier richtig. Aria wird euch an kalten Herbsttagen richtig einheizen. Ich hoffe es wird ein Wiedersehen in einem zweiten Band geben.
Vielen Dank an Alena Coal und forever für das Rezensionsexemplar!
Eure
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