[Blogtour] Zwischen Schnee und Ebenholz – Tag 5 – Das Märchen „Schneewittchen“

herzlich willkommen zu Tag 5 und damit dem letzten Tag von unserer Blogtour zu „Zwischen Schnee und Ebenholz“ von Ann-Kathrin Wolf.

Ich stelle euch heute das Märchen Schneewittchen vor, dass in Ann-Kathrins Geschichte ja eine besondere Rolle spielt. Ich habe mich schon bemüht, mich kurz zu halten, aber weil es so schön ist, wollte ich nicht all das schöne wegkürzen, darum ist es noch immer recht lang geworden. Ich hoffe natürlich, ihr lest es trotzdem, und wer sich auch gerne noch die etwas längere Originalversion zu Gemüte führen will, kann das HIER tun. 
Anschließend werde ich euch noch ein bisschen was über Motive und Symbolik in Märchen erzählen.
Es war einmal im Winter, da saß eine Königin am Fenster und nähte. Als sie in den Schnee blickte, stach sie sich in den Finger, und drei Tropfen ihres Blutes fielen in den Schnee. Da dachte sie bei sich: „Hätt‘ ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen!“ Bald darauf gebar sie ein eben solches Kind, doch die Königin starb bei der Geburt. Das Kind aber ward Schneewittchen genannt.
Nach einem Jahr nahm sich der König eine neue Gemahlin, die sehr schön war. Aber sie war eitel und stolz und besaß einen magischen Spiegel, in den sie oft blickte und dabei sprach:
„Spieglein, Spieglein an der Wand, 
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
und der Spiegel antwortete ihr:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land“
Doch als Schneewittchen 7 Jahre alt war, und die Königin wieder einmal ihren Spiegel befragte antwortete dieser:
„Frau Königin, ihr seid die Schönste hier, 
Aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“
Die Königin wurde grün vor Neid und ließ sogleich einen Jäger rufen und befahl ihm „Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will’s nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen.“ Der Jäger gehorchte und brachte Schneewittchen in den Wald. Doch als er das töten wollte sprach Schneewittchen: „Ach, lieber Jäger, lass mir mein Leben! Ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heimkommen.“ Und der Jäger hatte Mitleid mit dem schönen Kind und ließ es laufen und dachte bei sich, dass sie im Wald ohnehin den Tod finden würde. Statt ihrer tötete er einen Frischling und brachte der Königin Lunge und Leber. Die Königin ließ sie kochen und aß sie auf, vergnügt, dass sie erneut die Schönste war.
Schneewittchen aber irrte durch den dunklen Wald, bis sie an ein kleines Häuschen kam. Sie ging hinein und fand einen gedeckten Tisch mit sieben Becherlein und sieben Tellerlein. Von jedem nahem sie nur ein wenig und legte sich dann in jedes der sieben Bettchen, bis das letzte ihr zum Ruhen recht erschien.
Als nun die sieben Zwerge, die Bewohner des Häuschens, nach Hause kamen, wunderten sie sich gar sehr. „Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?“ fragte der eine. „Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“ fragte der nächste. Als der siebte aber Schneewittchen in seinem Bett entdeckte, kamen alle gelaufen und staunten über das schöne Kind.
Als Schneewittchen am Morgen erwachte, erzählte sie den Zwergen, was ihr geschehen war und die Zwerge sprachen: „Willst du unseren Haushalt versehen, kochen, betten, waschen, nähen und stricken, und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben, und es soll dir an nichts fehlen. Und so zog Schneewittchen bei den Zwergen ein. 
Als nun die Königin erneut ihren Spiegel befragte antwortete dieser:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen,
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als ihr.“
Da erschrak die neidische Frau und ersann sobald einen Plan.
Als die Zwerge des Morgens in die Mienen aufbrachen, um zu arbeiten, warnten sie Schneewittchen, niemandem die Tür zu öffnen, denn sie ahnten, dass ihre Stiefmutter nicht aufgeben würde. Als nun aber eine alte Frau daher kam, und ihre Ware feil bot, dachte Schneewittchen nichts Böses und ließ die Frau herein. Diese hatte schöne Schnürriemen zu bieten und Schneewittchen ließ sich von ihr Schnüren. Da verging ihr der Atem und sie fiel wie tot zu Boden. Die Alte aber, die die verkleidete Königin war sprach: „Nun bist du die schönste gewesen.“
Als die Zwerge heimkamen erschraken sie sehr, doch als sie den Schnürriemen erblickten, schnitten sie ihn sogleich auf und Schneewittchen fing wieder an zu atmen und war wieder lebendig. Und die Zwerge sprachen zu ihr: „Die alte Krämersfrau war niemand als die gottlose Königin. Hüte dich und lass keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind.“
Zurück im Schloss befragte die Königin sogleich ihren Spiegel, der sprach:

„Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen,
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als ihr.“
Da erschrak die Königin und fertigte mit ihren Hexenkünsten einen vergifteten Kamm. Erneut verkleidete sie sich als Krämerweib und machte sie auf zu der Hütte der Zwerge. Zunächst wies Schneewittchen sie ab, denn sie gedachte der Warnung der Zwerge. Doch als sie den vergifteten Kamm sah, gefiel ihr dieser so gut, dass sie die Frau hinein ließ. „Ich will dich einmal ordentlich kämmen.“ sprach diese und wie sie Schneewittchen den Kamm in die Haare steckte, fiel diese wie tot nieder. Doch auch diesmal kamen bald darauf die Zwerge heim, fanden den Kamm, zogen ihn heraus und Schneewittchen erwachte. Erneut sprachen sie ihre Warnung aus.
Die Königin aber befragte erneut ihren Spiegel bebte vor Zorn, als dieser erneut antwortete:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen,
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als ihr.“
Da nahm die Königin einen wunderschönen Apfel mit roten Backen und vergiftete ihn. Dann verkleidete sie sich als Bauersfrau und brach erneut zu der Hütte auf, um Schneewittchen endgültig töten. Als Schneewittchen sie nicht hereinlassen will, sprach die verkleidete Königin: „Mir auch recht, meine Äpfel will ich schon loswerden. Da, einen will ich dir schneken.“ „Nein, ich darf nichts annehmen“ sprach da Schneewittchen. Doch die gerissene Königin antwortete: „Fürchtest du dich vor Gift? Siehst du, da schneide ich den Apfel in zwei Teile; den roten Backen iss, den weißen will ich essen.“ Und sie biss in ihre Hälfte des Apfels. Da war Schneewittchen beruhigt, nahm den roten Backen, und biss hinein. Doch die Königin hatte nur den roten Backen vergiftet, und wie Schneewittchen den ersten Bissen getan hatte, fiel sie erneut tot zu Boden.
Als die Zwerge dieses Mal nach Hause kamen, konnten sie nicht finden, was Schneewittchen getötet hatte und so blieb sie tot. Die Zwerge trauerten um sie und da sie es nicht übers Herz brachten, Schneewittchen in der kalten Erde zu begraben, ließen sie einen gläsernen Sarg fertigen, brachten ihn auf einen Berg und legten Schneewittchen hinein. Einer der ihren bewachte immer den Sarg, und auch die Tiere kamen, um Schneewittchen zu beweinen. Es geschah jedoch, dass ein junger Königssohn in den Wald kam, und wie er das Schneewittchen in dem Sarg liegen sah sprach er zu den Zwergen: „Lasst mir den Sarg, ich will euch geben, was ihr dafür haben wollt“ und die Zwerge antworteten: „Wir geben ihn nicht für alles Gold in der Welt“. Doch der Prinz sprach „So schenkt mir ihn, denn ich kann nicht leben, ohne Schneewittchen zu sehen, ich will es ehren und hochachten wie mein Liebstes.“ Da empfanden die Zwerge Mitleid, und schenkten ihm den Sarg. Als seine Diener ihn nun auf ihren Schultern davon trugen, stolperte einer und die Erschütterung ließ den vergifteten Apfel aus Schneewittchens Hals fallen und sie ward wieder lebendig. „Ach Gott, wo bin ich?“ fragte es, und der Königssohn antwortete „Du bist bei mir.“ Und er erzählte ihr, was sich zugetragen hatte. „Ich habe dich lieber als alles auf der Welt; komm mit mir in meines Vaters Schloss, du sollst meine Gemahlin werden.“ Und er nahm Schneewittchen mit auf sein Schloss und eine große Hochzeit wurde vorbereitet, zu der auch die böse Königin eingeladen wurde. Bevor sie zu der Hochzeit fuhr, fragte sie ihren Spiegel:
„Spieglein, Spieglein an der Wand, 
wer ist die Schönste im ganzen Land?“
und der Spiegel antwortete ihr:
„Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber die junge Königin ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
Da fluchte die Königin und ich wurde Angst und Bange. Doch sie konnte nicht widerstehen und wollte die junge Königin mit eigenen Augen sehen. Und wie sie eintrat und Schneewittchen erkannte, erschrak sie, und erstarrte. Man hatte sie bereits erwartet und ließ eiserne Pantoffel bringen, die über dem Feuer erhitzt worden waren, bis sie rot glühten. Und sie wurde hinein gestellt und musste Tanzen, bis sie tot zur Erde fiel.

Märchen haben immer ähnliche Eigenschaften und stereotype Protagonisten. Neben dem bekannten Anfang „Es war einmal…“, der vor allem bei den Märchen der Gebrüder Grimm vorkommt, kommen natürlich auch in Schneewittchen verschiedene Protagonisten vor. Wichtig ist insgesamt vor allem die absolute Trennung von Gut und Böse und die Belohnung des Guten, sowie die Bestrafung des Bösen am Ende der Geschichte.
Schneewittchen: Sie verkörpert hier als Prinzessin/Königstochter einen wichtigen Heldentyp. Sie verliert zunächst ihren Status, indem sie aus dem Schloss vertrieben wird, und bei den Zwergen niedere Aufgaben verrichtet. Doch nicht nur der Verlust von Ansehen und Reichtum, sondern auch der Verlust von Menschen, wie beispielsweise der Mutter, ist hier typisch. Am Ende gewinnt sie jedoch einen höheren Status als am Anfang und wird nach ihrer Hochzeit mit dem Prinzen schließlich zur Königin.
Die böse Königin/Stiefmutter: Tritt hier als Rolle der Gegenspielerin auf und ist verantwortlich für den Statusverlust der Heldin. Am Ende wird sie für ihre bösen Taten bestraft und dient als abschreckendes Beispiel.
Die sieben Zwerge: Zwerge treten oft in der Rolle von Helfern auf, wie auch in Schneewittchen. Sie gewähren der Heldin Obdach und beschützen sie.
Der Jäger: Tritt hier zunächst als Helfer der bösen Königin auf, besinnt sich jedoch eines Besseren und wird ebenfalls zum Helfer, indem er der Königin die Organe eines Tieres bringt.
Der Königssohn: Der Königssohn erlöst oder rettet typischerweise die Prinzessin, so auch in Schneewittchen. Dafür, dass er so wichtig ist, hat er meist dennoch nur einen recht kurzen Auftritt.
Sprechende Tiere: Obwohl diese in Schneewittchen nicht vorkommen, möchte ich auch diese Gruppe von Protagonisten nicht vorenthalten, da auch diese bei Ann-Kathrin eine wichtige Rolle spielen. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Tiere im Märchen oft sprechen können und als dem Menschen gleichwertig betrachtet werden. Häufig handelt es sich auch um verwandelte Menschen. Grundsätzlich stehen Tiere aber zunächst für bestimmte Eigenschaften. Der Wolf ist beispielsweise ein Symbol für Gewaltbereitschaft und Bedrohung, während der Rabe als Unheilsbote gilt. Tiere treten im Märchen sowohl als Helfer, als auch als Gegenspieler auf.
Neben den Protagonisten spielen auch zentrale Motive und Symbole eine sehr wichtige Rolle. Anhand von Schneewittchen erläutere ich euch dazu einige Beispiele.
Die wichtigste Bedeutung in diesem Märchen kommt wohl den Zahlen zu, die wiederholt eine Erwähnung finden. Die Zahlen 3, 7 und 12 sind dabei besonders wichtig. 
Die 3: Steht typischer Weise für die Dreieinigkeit und ist somit ein Symbol für das Göttliche (3 göttliche Tugenden: Glaube, Liebe, Hoffnung). In Schneewittchen kommt es bei den 3 Blutstropfen vor, die der Königin in den Schnee fallen und ihr von dem Kind künden, dass sie bekommen wird. Und auch die 3-fache Wiederholung „Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Schwarz wie Ebenholz“ nimmt das Motiv der 3 wieder mit auf und spielt natürlich auch bei Ann-Kathrin eine wichtige Rolle.
Die 7: Die Summe aus 3 und 4 (Kardinalstugenden: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung) steht für die Vollkommenheit. Dieses Motiv taucht in Schneewittchen besonders häufig auf. So erblüht Schneewittchen mit 7 zu „vollkommener“ Schönheit und findet bei den 7 Zwergen, hinter den 7 Bergen, Zuflucht, und soll in ihrem Haushalt 7 Aufgaben übernehmen. Und auch die böse Königin befragt im Märchen ihren Spiegel insgesamt 7-mal. Und auch in Ann-Kathrins Geschichte ist die 7 wichtig.
Die 12: Die 12 ist das Produkt aus 3 und 4 und steht genau wie die 7 für die Vollkommenheit. Obwohl die 12 in Schneewittchen nicht all zu wichtig ist, kommt sie in Ann-Kathrins Geschichte vor. So hat ihr Buch abgesehen von Prolog und Epilog genau 12 Kapitel.
Neben den Zahlen gibt es natürlich auch noch andere Symbole. Interessant sind zum Beispiel die 3 Gegenstände, mit denen die böse Königin Schneewittchen den Tod bringen will. Der Schnürriemen (Gürtel/Cestus), der Kamm und der Apfel werden nämlich häufig auch mit Aphrodite, der Göttin der Liebe und der Schönheit, aus der griechischen Mythologie assoziiert. Und stehen auch hier für die Schönheit. Von diesen 3 Symbolen ist der Apfel wohl dasjenige, welches man als erstes mit Schneewittchen assoziiert, und auch in Ann-Kathrins Geschichte spielt das Symbol des Apfels eine wichtige Rolle
.
Und wer jetzt noch nicht genug von Schneewittchen hat, kann sich gerne noch ein paar Trailer anschauen, die ein paar Beispiele für die verschiedensten Verfilmungen von Schneewittchen darstellen. Neben der Disney-Variante gibt es auch noch eine etwas gruseligere Interpretation ab 16, eine typische, etwas ältere Märchenverfilmung sowie zwei moderne Varianten mit einem kriegerischen Schneewitchen und einer Menge Humor.
Meine Rezension zu „Zwischen Schnee und Ebenholz“ findet ihr HIER, Infos zum Gewinnspiel ganz unten 🙂
Einen guten Start ins Wochenende
Eure
Disney’s „Schneewittchen und die sieben Zwerge“
Snow White: A Tale of Terror

Snow White von 1987 (englischer Trailer)
Snow White and The Huntsman

„Spieglein, Spieglein“

zu gewinnen gibt es…
  • 2x das Ebook „Zwischen Schnee und Ebenholz“ (in Wunschformat) und ein Goodie-Pack
  • 3x ein Goodie-Pack  (bestehend aus signiertem Lesezeichen + Flyer)
Teilnahmebedingungen:
Um in den Lostopf zu hüpfen, müsst ihr die Blogtour aufmerksam verfolgen. Auf jedem Blog versteckt sich nämlich ein Buchstabe, den ihr braucht, um das gesuchte Lösungswort herauszufinden. Wie dieser Buchstabe zu finden ist? Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Vielleicht hat er eine besondere Größe, Farbe, Form etc. Habt ihr das Lösungswort herausgefunden, dann besucht ihr die Seite der Autorin  [Levenyas Buchzeit] und gebt dort euer Lösungswort ab. Die Gewinner werden dann am 16.11.1014 auf dem Blog von Ann-Kathrin Wolf bekannt gegeben.

Einsendeschluss:
 15.11.2014 um 23:59 Uhr!

Das Buch:
Mit dem Auftauchen des ungewöhnlich jungen und viel zu attraktiven Referendars William Grimm an ihrer Schule scheint das Leben der 17-jährigen Alexandra White auf einen Schlag ein anderes zu werden. Nicht genug, dass ihre Großmutter als Märchenerzählerin arbeitet und Alexandra dank ihrer blassen Haut »Schneewittchen« genannt wird, auf einmal verfolgen sie die Erzählungen bis in den Unterrichtsstoff hinein – und darüber hinaus. Denn wer sind die Zwillinge Lukas und Gabrielle, die auch neu an ihrer Schule sind? Und warum riecht es plötzlich überall nach Wolf? Ehe sich Alexandra versieht, befindet sie sich in ihrem eigenen Märchen, nur ist das Happy End noch lange nicht in Sicht…. 

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Jana Boysen

    Und die liebe Karin hat mir eine Mail geschrieben und ich veröffentliche euch stellvertretend ihren Kommentar 🙂

    Hallo und guten Tag,
    interessanter Beitrag auch heute wieder und all den Symbolen angefanden mit Zahlen, Figuren bis hin zum berühmten Apfel und seiner Bedeutung in der Geschichte.
    Danke für diese Ausführlichkeit.
    LG..Karin..

    1. Jana Boysen

      Dankeschön, freut mich, dass er dir gefällt.
      Ja, bei jedem gibt es nur einen Buchstaben 🙂
      Liebe Grüße

  2. ma haung tea

    432911 102962I think this web website has quite superb composed subject material articles . 352619

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